Im höheren Alter machen viele Menschen die Erfahrung, dass die Sehkraft nachlässt. Problematisch ist hierbei vor allem, dass sich die Akkumulation des Auges verringert. Dies bedeutet, dass die Fähigkeit, die Sehschärfe an verschiedene Entfernungen anzupassen, abnimmt. Normalerweise ist scharfes Sehen im Nah- oder Fernbereich möglich - die abnehmende Akkumulation vermindert diese Fähigkeit und sorgt damit für die bekannte Weitsichtigkeit im Alter. Die mangelnde Sehschärfe im Nahbereich wird am besten mit Lesebrillen kompensiert. Auf unserer Webseite findet bei der großen Auswahl an Lesebrillen jeder ein passende Modell.
Eine gute Lesebrille - gutes Sehen im Nahbereich
Wenn sich beim Lesen Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Rötungen an den Augen einstellen, sollte man über eine neue Brille nachdenken. Um eine scharfe Sicht auch auf kurze Distanz zu haben, braucht es eine gute Lesebrille, diese muss an die Sehkraft angepasst sein. Ebenso muss die bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägte Hornhautverkrümmung berücksichtigt werden, um angenehmes und klares Sehen zu ermöglichen, da das Brillenglas entsprechend angepasst werden muss. Mit unseren formschönen Lesebrillen können wir ein maßgeschneidertes Angebot machen, passend zu den individuellen Bedürfnissen unserer Kunden. Lesebrillen sind eine ideale Lösung, wenn man vor allem Schwierigkeiten beim Lesen hat und die Brille im Gegensatz zur Gleitsichtbrille nur zeitweise braucht. Die Nutzung von Lesebrillen ist auch unkomplizierter als bei Kontaktlinsen - es entfällt die umfangreiche Pflege und sie können bequem mitgenommen werden.
Wichtig sind die Gläser
Wichtigster Entscheidungsfaktor beim Kauf von Lesebrillen sind die Gläser. Da Lesebrillen nur für eine Fokussierung ausgelegt sind, also Kurz- oder Weitsichtigkeit, braucht es meist keine Gläser mit Multifokalfunktion. Dann besteht auch bei Lesebrillen die grundlegende Wahl zwischen Kunststoff oder Glas. Beides hat vor und Nachteile. Glas ist im Gegensatz zu Kunststoff sehr resistent gegen Kratzer, allerdings kann es auch deutlich schneller brechen und ist schwerer. Bei starker Beanspruchung ist also Kunststoff die bessere Wahl. Bei starker Fehlsichtigkeit ist Glas aber durchaus praktischer, weil hier dünnere Gläser genutzt werden können als beim Einsatz von Kunststoff.