Das Angebot an Brillen ist inzwischen schier unendlich: Ob eckig, rund, farbenfroh, einfarbig oder auch transparent - für jeden Geschmack findet sich ein passendes Modell. Ist man auf der Suche nach der richtigen Brille für sich, so ist es hilfreich, bereits im Vorfeld zu wissen, worauf geachtet werden sollte.
Die richtige Brille für jeden Typ
Das Gesicht teilt sich in insgesamt drei Partien auf: Das obere Drittel (Stirnbereich), das mittlere Drittel (Augen, Ohren und Nase) und das untere Drittel (Mund- und Kinnbereich). Die eigene Gesichtsform kann am besten bestimmt werden, indem man sich direkt vor einen Spiegel stellt, die Haare zurücknimmt und die Gesichtsform mit einem Lippenstift auf dem Spiegel nachzeichnet. Je nach Form ergibt sich daraus, dass das Gesicht entweder, rund, oval, eckig oder auch herzförmig ist - danach sollte die Form der Brille ausgewählt werden.
Bei runden oder herzförmigen Gesichtsformen sind beispielsweise eckige Brillenformen als Ausgleich mangelnder Konturen ideal, denn eckige Gläser strecken das Gesicht und lassen es deutlich schmaler wirken. Besonders gut sind filigrane Fassungen oder rahmenfreie Brillen, da diese die Augen besonders hervorheben.
Für eckige Gesichtszüge eignen sich dagegen runde, weich geformte Brillen sehr gut. Modelle wie die Pilotenbrille oder auch Cat Eye-Modelle stehen dagegen jedem Gesicht. Weiterhin gibt es natürlich Unterschiede bei den Brillenmodellen: Von Lesebrillen über die Gleitsichtbrille bis hin zu Modellen mit austauschbaren Gläsern sind die Möglichkeiten vielfältig.
Die verschiedenen Arten der Fehlsichtigkeit
Man unterscheidet bei der Fehlsichtigkeit zwischen verschiedenen Arten. Als Erstes gibt es die Kurzsichtigkeit. Im Normalfall bündeln sich ins Auge fallende Lichtstrahlen auf der Netzhaut und erzeugen dort ein scharfes Bild. Ist man kurzsichtig, so treffen die Strahlen vor der Netzhaut, wo das Licht zu stark gebündelt wird oder auch das Auge zu "lang" ist. Das Resultat: Objekte, die weit entfernt sind, erscheinen unscharf. Alles in der Nähe ist dagegen, abhängig von der Sehschärfe, gut erkennbar.
Bei der Weitsichtigkeit handelt es sich genau um das Gegenteil: Sie können Dinge in der Ferne gut erkennen, sehen dafür aber in der Nähe unscharf und benötigen öfters Lesebrillen. Dies liegt daran, dass das Licht zu schwach gebrochen wird bzw. das Auge zu kurz ist. Darüber hinaus existiert die Alterssichtigkeit. Weil die gesunde Augenlinse sich mit Hilfe der Augenmuskeln wölben und strecken kann, verändert sich die Brechkraft. Diese Funktion ermöglicht das Einstellen von Schärfe in unterschiedlichen Weiten. Ab einem Alter von etwa 40 Jahren kann die Funktion allerdings nach und nach schlechter werden - die Alterssichtigkeit tritt ein und erfordert dann nicht selten eine Lesebrille. Lesebrillen gibt es übrigens auch als Gleitsichtbrillen, welche besonders praktisch sind.
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In der Schweiz seine Brille online zu bestellen ist nicht nur praktisch, sondern oft auch günstiger als beim Optiker. Zudem können Kunden aus einer grossen Vielfalt verschiedener Modelle wählen: Von der klassischen Lesebrille über Gleitsichtbrillen bis hin zu Brillen in besonderen Ausführungen. Das Produktsortiment umfasst bekannt Marken von Ray-Ban bis Dolce & Gabbana
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