Kann ich bei einer Hornhautverkrümmung Kontaktlinsen tragen?

 

Eine Hornhautverkrümmung bezeichnet eine ungleichmässige Sehschärfe, zum Beispiel horizontal und vertikal. Dass heisst, dass man leicht verzerrt sieht, weil eine Richtung schärfer als die andere ist.

Distorsion

Torische Kontaktlinsen bilden hier genau das Gegenstück zu der Sehschwäche des Auges. Das Sehen mit einer Hornhautverkrümmung wird als Astigmatismus bezeichnet. Astigmatismus ist griechisch und steht für “punktlosigkeit”, dass Licht wird im Auge nicht als Punkt abgebildet, sondern verzerrt als Stab. Somit ist ein Astigmatismus auch als Stabsichtigkeit bekannt.

 

Es gibt verschiedene Arten von Hornhautverkrümmungen. Seltene Formen, wie der Keratokonus, können nur mit speziellen Kontaktlinsen ausgeglichen werden. Die klassische Hornhautverkrümmung kann mit Tages-, Wochen- und Monats-Kontaktlinsen gut korrigiert werden.

 

Wir möchten Ihnen die häufigsten Fragen zum Thema Hornhautverkrümmung und Kontaktlinsen beantworten.

 

Brille oder Kontaktlinsen, was ist bei einer Hornhautverkrümmung besser?

Am besten trägt man beides. Bei einer Hornhautverkrümmung ist es dasselbe wie bei der Kurz- und Weitsichtigkeit. Im Alltag bieten Ihnen Kontaktlinsen eine uneingeschränkte Sicht. Um das Auge zu entlasten, empfehlen wir Ihnen trotzdem regelmässig die Brille zu tragen, zum Beispiel ein oder zwei Stunden vor dem Schlafen gehen oder an einem Tag, an dem man eh nur Zuhause ist. Diese Verschnaufpausen helfen dem Auge, sich zu entspannen. Ausserdem kann sich der Tränenfilm regenerieren und dadurch das Auge besser befeuchten.

 

Je nach Stärke der Hornhautverkrümmung kann es sein, dass das Sehen mit Brille und Kontaktlinse nicht gleich scharf ist. Um sicher zu gehen, dass die Brille und die Kontaktlinsen perfekt auf die Augen abgestimmt sind, empfehlen wir eine regelmässige Kontrolle bei einem Optiker.

 

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Was ist ein Astigmatismus?

Ein Astigmatismus ist eine Fehlsichtigkeit, bei der die Welt nicht nur unscharf abgebildet, sondern auch leicht bis stark verzerrt wird. Das Wort Astigmatismus bedeutet im deutschen “Punktlosigkeit. Das Licht, das auf unserer Augen trifft, wird nicht als Brennpunkt an einer Stelle im Auge abgebildet, sondern als Linie an mehreren Stellen. Es gibt also nirgends einen scharfen Punkt, egal wie weit weg oder wie nah das Objekt ist, das Sie scharf sehen wollen. Diese Fehlsichtigkeit wird deshalb auch Stabsichtigkeit genannt und tritt auf die Weite wie auch auf die Nähe auf.

Der Grund für einen Astigmatismus kann an vielen Stellen im Auge liegen, am häufigsten in der Hornhaut. In diesem Fall spricht man eben von einer Hornhautverkrümmung. Ein Astigmatismus kann seine Ursache aber auch in der Augenlinse oder der Netzhaut haben.

Horhnautverkrümmung

 

Was ist die Hornhaut am Auge?

Die Hornhaut, die fachlich Cornea heisst, ist eine transparente Kuppel und sie ist circa 0.5mm dick. Hinter der Hornhaut liegt die Iris, die bunte Fläche vom Auge. Die Hornhaut sorgt dafür, dass wir überhaupt scharf sehen können. Zwei Drittel der Sehschärfe werden durch die Hornhaut generiert und ⅓ durch die Augenlinse. Die perfekte kugelförmige Krümmung spielt für die Sehschärfe der Hornhaut eine zentrale Rolle. Ihre Transparenz erhält die Hornhaut dadurch, dass sie keine Blutgefässe besitzt und konstant eine perfekte Mischung aus Gewebe und Wasser aufrecht erhält.

Hornhaut

 

Was ist eine Hornhautverkrümmung?

Bei einer Hornhautverkrümmung ist die vorderste Fläche des Auges, die Hornhaut, nicht wie eine Kugel perfekt gleichmässig gewölbt, sondern in zwei Richtungen unterschiedlich gekrümmt, ähnlich wie ein Rugby-Ball. Zum Beispiel hat die Hornhaut horizontal eine leicht andere Wölbung als vertikal und somit horizontal auch eine andere Sehstärke als vertikal. So eine Ungleichmässigkeit liegt im zehntel Millimeter-Bereich und ist völlig normal. Eine Hornhautverkrümmung ist im Normalfall keine Krankheit. Sie ist eine Fehlsichtigkeit so wie die Kurz-und Weitsichtigkeit auch. Das Sehen zeigt sich unscharf, verzerrt oder leicht doppelt, je nachdem wie stark die unterschiedliche Wölbung ausfällt.

Distorsion

In einem Brillenrezept oder bei Kontaktlinsen wird die Hornhautverkrümmung mit den Werten Zylinder und Achse angegeben.

 

Zum Beispiel: sph -1.00 cyl -1.00 A 180°

 

Der Zylinder steht für die Stärke der Hornhautverkrümmung und die Achse für die Richtung, in der die Hornhaut gekrümmt ist. Die Welt wird nicht perfekt gebündelt in einem Brennpunkt im Auge abgebildet, sondern in zwei senkrecht zueinander stehenden Brennlinien. Das ist der Grund für die verzerrte Sicht. Für unser Beispiel von oben hat das Auge eine Kurzsichtigkeit von -1.00dpt in 180° und von -2.00dpt in 90°.

Horhnautverkrümmung

Das Thema Hornhautverkrümmung wirft viele Fragen auf. Wir möchten Ihnen die Unterschiede der Hornhautverkrümmungen zeigen und auf was Sie achten müssen:

 

 

Welche Arten von Hornhautverkrümmungen gibt es?

Grundsätzlich gibt es zwei Arten der Hornhautverkrümmung: die reguläre und die irreguläre Hornhautverkrümmung. Die irreguläre Hornhautverkrümmung ist unfallbedingt, krankhaft oder operationsbedingt. Die reguläre Hornhautverkrümmung ist normal und unbedenklich.

Bei der klassischen, regulären Hornhautverkrümmung gibt es fünf Arten der Hornhautverkrümmung. Diese fünf Arten können jeweils in drei verschiedenen Varianten am Auge vorkommen, so dass die klassische Hornhautverkrümmung 15 mögliche Beschreibungen haben kann. Darum ist es sinnvoll, wenn Sie sich Ihre Kontaktlinsen von einem Optiker anpassen lassen.

Typen-Hornhautverkrümmung


Was ist eine reguläre Hornhautverkrümmung?

Regulär bedeutet nach der Regel. Denn in der Regel ist eine Hornhautverkrümmung gleichmässig, dass bedeutet das die Oberfläche der Hornhaut glatt und symmetrisch ist. Die Sehschwäche ist dabei in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen unterschiedlich.

Zum Beispiel sieht man horizontal anders als vertikal. Diese unterschiedliche Krümmung ist auf der Hornhaut völlig symmetrisch angeordnet. Eine reguläre Hornhautverkrümmung lässt sich einfach mit Kontaktlinsen ausgleichen.

 

Reguläre HornhautverkrümmungAuf diesem Bild sieht man den “Fingerabdruck” der Hornhaut des Auges. Das Bild zeigt, dass die Hornhaut horizontal (180°) anders gewölbt ist als vertikal (90°). Hier ist alles schön gleichmässig, glatt und symmetrisch, wie bei einer Sanduhr. Es handelt sich also um eine reguläre Hornhautverkrümmung.

 

Was ist eine irreguläre Hornhautverkrümmung?

Eine irreguläre Hornhautverkrümmung liegt vor, wenn die Hornhautverkrümmung aufgrund einer Augenerkrankung, Verletzung, eines Unfalls, einer Narbe oder einer Operation am Auge entstanden ist.

Augenerkrankungen sind häufig die Ursache einer irregulären Hornhautverkrümmung, ein Beispiel ist der Keratokonus. Bei ihm ist die Hornhaut an einem Punkt kegelförmig nach aussen gewölbt. Eine irreguläre Hornhautverkrümmung kann schon mit Kontaktlinsen ausgeglichen werden, hierbei kommen aber immer individuelle Spezial-Kontaktlinsen zur Anwendung. Diese Kontaktlinsen können nur von erfahrenen Experten angepasst werden.

Irreguläre HornhautverkrümmungAuf diesem Bild sieht man den “Fingerabdruck” der Hornhaut des Auges. Das Bild zeigt, wie die Hornhaut nach unten stark verformt ist. Dies ist eine krankhafte Veränderung, die nicht symmetrisch ist. Das Sehen ist in jede Richtung unterschiedlich scharf und folgt keiner Regel.

 

Was ist eine leichte und was ist eine starke Hornhautverkrümmung?

Man nennt eine Hornhautverkrümmung häufig leicht, wenn sie so gering ist, dass man ihr für die Kontaktlinsen keine Aufmerksamkeit schenken muss.

Hornhautverkrümmungen bis 0.5dpt bedürfen keiner besonderen Korrektur, das heisst einfache Kontaktlinsen reichen aus. Sobald die Hornhautverkrümmung 0.75dpt und mehr beträgt, sollte sie bei den Kontaktlinsen mit ausgeglichen werden. Wenn die Hornhautverkrümmung über 2.25dpt liegt spricht man von einer stärkeren Hornhautverkrümmung. Mit dem Zylinder (Cyl) wir die Hornhautverkrümmung bei Kontaktlinsen korrigiert, dies sind dann torische Kontaktlinsen.

 

0.25-0.50 dpt Zylinder leichte Hornhautverkrümmung Keine torischen Kontaktlinsen nötig
0.75-2.25 dpt Zylinder durchschnittliche Hornhautverkrümmung Torische Kontaktlinsen nötig
>2.25 dpt Zylinder starke Hornhautverkrümmung Torische Spezial-Kontaktlinsen nötig

 

Wie bemerke ich eine Hornhautverkrümmung?

Das sind die Hauptanzeichen für eine Hornhautverkrümmung:

  • Unscharfe Sicht
  • Verzerrte oder leicht doppelte Sicht
  • Kopfschmerzen
  • Augen zusammen kneifen
  • Müde Augen

Distorsion

Eine Hornhautverkrümmung bemerken Sie daran, dass Sie nicht mehr scharf sehen, beziehungsweise, dass Sie leicht verzerrt sehen. Viele Personen können Ihre Sehprobleme nicht richtig einordnen. Sie merken nur, dass irgendwas nicht stimmt. Kopfschmerzen und müde Augen können eine Begleiterscheinung einer Hornhautverkrümmung sein. Meistens war die Hornhautverkrümmung immer schon da, sie kann sich im Laufes des Lebens verändern, meisten jedoch nur geringfügig.

 

Kann ich selber testen, ob ich eine Hornhautverkrümmung habe?

Ja können Sie. Zwar nicht so genau, dass Sie sich den Weg zum Optiker sparen, aber Sie können mit folgendem Bild testen, ob Sie eine Hornhautverkrümmung beziehungsweise einen Astigmatismus haben.

test hornhautverkruemmung

Sie können diesen Test mit und ohne Ihre Kontaktlinsen durchführen.

  1. Nehmen Sie einen Abstand von circa 50 cm vor dem Bildschirm ein.
  2. Decken Sie ein Auge mit einer Hand ab.
  3. Schauen Sie auf den weissen Kreis in der Mitte.
  4. Wenn alle Striche gleich schwarz sind, liegt bei Ihnen kein Astigmatismus vor.
  5. Wenn die Striche in einer Richtung schwärzer sind als in die senkrecht entgegengesetzte, liegt bei Ihnen ein Astigmatismus vor. Je schwärzer sich einzelne Striche abgrenzen, umso stärker ist der Astigmatismus.

 

 

keine hornhautverkruemmung
Bild 1: Keine Hornhautverkrümmung

Hornhautverkrümmung
Bild 2: Hornhautverkrümmung

 

Was sind die Ursachen für eine Hornhautverkrümmung?

Wie und warum eine Hornhautverkrümmung entsteht, ist bis heute nicht genau zu sagen, ähnlich wie auch bei der Kurz-und Weitsichtigkeit. Eine reguläre Hornhautverkrümmung ist praktisch immer angeboren und kann sich über das Leben leicht verändern. Einer irreguläre Hornhautverkrümmung liegt immer eine Augenerkrankung, Verletzung oder Operation zu Grunde.

Man kann sagen, dass folgende Dinge Einfluss auf eine Hornhautverkrümmung haben:

  • Genetik: die Veranlagung zu einer Hornhautverkrümmung und zu dessen Stärke ist häufig familiär verbreitet, auch wenn eine Vererbung wissenschaftlich noch nicht bewiesen ist.
  • Die Augenlider: durch die jahrelange Kraft der Augenlider beim Blinzeln, kann die Hornhautverkrümmung sich im Laufe des Lebens verändern.
  • Augenkrankheiten: sie können eine Hornhautverkrümmung mit beeinflussen oder hervorbringen.
  • Eine Operation am Auge: sie kann eine Hornhautverkrümmung verursachen, zum Beispiel nach einer Schiel-Operation oder einer Grauen-Star Operation.

 

Wie kann ich mit Kontaktlinsen eine Hornhautverkrümmung korrigieren?

Mit torischen Kontaktlinsen können Sie ganz einfach Ihre Hornhautverkrümmung korrigieren. Mittlerweile kann man eine Hornhautverkrümmung sogar schon mit Tages-Kontaktlinsen ausgleichen. Es empfiehlt sich für die Anpassung einen Termin bei einem Optiker zu machen, denn torische Kontaktlinsen funktionieren am besten, wenn sie perfekt auf dem Auge sitzen. Nur noch selten braucht der Optiker komplizierte, individuelle Kontaktlinsen oder harte Kontaktlinsen.

 

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Was sind torische Kontaktlinsen?

Torisch bedeutet, dass die Kontaktlinsen nicht kugelrund sind, sondern wie die Hornhaut bei einer Hornhautverkrümmung zwei verschiedenen Wölbungen haben. Sie haben einen Torus, wie zum Beispiel ein Rugby-Ball. Die Stärke der torischen Kontaktlinse funktioniert wie ein Schlüssel und passt direkt entgegengesetzt zu der Hornhautverkrümmung des Auges. So wird der Astigmatismus ausgeglichen. Die Welt wird wieder scharf und nicht mehr unscharf oder verzerrt gesehen.

 

Man sieht auf dem Bild, dass das abgetrennte Stück horizontal stärker gewölbt ist als vertikal. So ist es auch auf der Kontaktlinse.

 

Brauche ich torische Kontaktlinsen?

Torische Kontaktlinsen brauchen Sie in der Regel ab einer Zylinder-Korrektur von 0.75dpt. Diesen Wert finden Sie auf Ihrem Rezept oder Brillenpass.

Brillenpass

0.00-0.50 dpt Zylinder leichte Hornhautverkrümmung Keine torischen Kontaktlinsen nötig
0.75-2.25 dpt Zylinder durchschnittliche Hornhautverkrümmung Torische Kontaktlinsen nötig
>2.25 dpt Zylinder starke Hornhautverkrümmung Torische Spezial-Kontaktlinsen nötig

 

Ob Sie torische Kontaktlinsen brauchen, hängt nicht nur von der Stärke des Zylinders ab, sondern auch davon, wie sensibel Sie beim Sehen reagieren und wie Stark Ihre normale Kurz- oder Weitsichtigkeit ist. Diese wird auf Ihrem Rezept oder Ihren Kontaktlinsen mit Sphäre (sph) angegeben. Man kann sagen, je geringer die Sphäre im Verhältnis zum Zylinder ist, umso mehr merken Sie Einschränkungen beim Sehen und sollten 35torische Kontaktlinsen tragen.

 

Der Optiker ist hier der beste Ansprechpartner. Er kann mit Ihnen genau schauen, ob und welche torischen Kontaktlinsen Sie brauchen.

 

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Welches sind die besten Kontaktlinsen bei Hornhautverkrümmung?

Dies sind die Top 9 torischen Kontaktlinsen bei Hornhautverkrümmung:

 

Tages-Kontaktlinsen

Wochen-Kontaktlinsen

Monats-Kontaktlinsen

 

Unsere Top-Kontaktlinsen bei Hornhautverkrümmung bieten alle einen sehr hohen Tragekomfort, modernste Materialien und eine hohe Sauerstoffversorgung, damit Sie den besten Komfort mit Kontaktlinsen bekommen.

 

Mittlerweile sind die Kontaktlinsen bei Hornhautverkrümmung immer besser, dünner und bequemer geworden, vor allem im Bereich der Tages-Kontaktlinsen.

Gibt es Kontaktlinsen für Hornhautverkrümmung und Alterssichtigkeit?

Ja es gibt auch Kontaktlinsen, die die Hornhautverkrümmung korrigieren und gleichzeitig die Nah-Sehprobleme ausgleichen. Diese Kontaktlinsen heissen multifokal torische Kontaktlinsen und werden als klassische Monats-Kontaktlinsen angeboten. Bei Gleitsicht-Kontaktlinsen mit Hornhautverkrümmung verhält es sich wie bei klassischen Gleitsicht-Kontaktlinse. Das Sehen ist am Anfang ungewohnt und manchmal auch nicht so perfekt scharf wie mit der Brille. Nach ein bis zwei Wochen gewöhnt man sich an die Sehschärfe. Jeder Mensch nimmt dies natürlich unterschiedlich wahr. Torische Kontaktlinsen bei Alterssichtigkeit bieten so viele verschiedene Stärken, die der Optiker einstellen muss, dass man in der Regel für eine Anpassung dieser Kontaktlinsen etwas mehr Zeit benötigt, als bei multifokalen Kontaktlinsen ohne Hornhautverkrümmung.

 

Ein Beispiel für Kontaktlinsen mit Hornhautverkrümmung bei Alterssichtigkeit sind die Saphir RX MULTIFOCAL TORIC.

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